Was ich mir für unsere Pferde wünsche, sind Pferdemenschen,... -> die mit gutem Beispiel voran gehen. -> die in ihrem Pferd einen gleichwertigen Partner sehen. -> die sich mit den Bedürfnissen des Pferdes auseinandersetzen und versuchen, diese bestmöglich zu erfüllen. -> die der Blick über den Tellerrand nicht schreckt. -> die sich klar sind, dass es ein stabiles Fundament braucht - Wissen, Gefühl und Verstand - um ein Pferd gesunderhaltend zu reiten/trainieren. -> die sich und auch anderen Menschen rund ums Pferd Fehler zugestehen, um daraus für sich und ihr weiteres Tun zu lernen. -> die wissen wollen, warum sie diese oder jene Übung mit ihrem Pferd machen sollten oder vielleicht besser lassen sollten. -> die ihr Pferd als Individuum betrachten und sich mit ihm als Wesen beschäftigen. -> die offen sind für Veränderung. -> die durch ihre Taten dazu beitragen, dass der Reitsport fair für alle ist - Zwei- & Vierbeiner. -> die auch mal einen bewussten Schritt zurück machen können, um zu sehen, ob sie sich noch am richtigen Weg befinden oder einem verlockenden Irrweg gefolgt sind. -> die nicht mit dem Finger auf andere zeigen, sondern selbst versuchen, der beste Pferdemensch für ihr Pferd zu sein. -> die auf sich und ihre Umwelt Rücksicht nehmen und egozentrische sowie gefährdende Situationen im Rahmen des Reitsports vermeiden. ...und noch vieles mehr. Bin ich deswegen perfekt? Nein! Darf ich mir dann das alles überhaupt wünschen? JA! Und du darfst das auch.
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